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 Wir barfen!

B.A.R.F. – was ist das? Biologisch, Artgerechte Rohfütterung
Das bedeutet, dass nur frisches, rohes Fleisch mit Knochen, Gemüse, reifes Obst, rohe Eier und hoch qualitative, pflanzliche und tierische Öle verfüttert werden. Man lehnt sich dabei an die natürliche Ernährung wild lebender Caniden an.

Was bedeutet das im Einzelnen?
Ein einheitliches BARFEN gibt es nicht und so muss jeder seine eigenen Erfahrungen mit der rohen Hundefütterung machen und sich zuvor auf geeignetem Wege informieren. Jedes Tier hat einen anderen Nährstoffbedarf, so dass die Fütterung individuell angepasst werden muss.

 

Was sind
die Vorteile von
BARF

  • Starke Bänder und Sehnen
  • Eine bessere Muskulatur
  • Erleichterung bei arthritischen Erkrankungen
  • Risiko von Magendrehung wird reduziert
  • Die Kotmenge reduziert sich
  • Schönes, gesundes, glänzendes Fell
  • Der Hund hat weniger Körpergeruch
  • Weniger Parasiten
  • Das Immunsystem wird nachhaltig gestärkt
  • Die Vitalität des Hundes wird gesteigert
  • Keine Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder anderen Zusatzstoffe

 

Was verspricht man sich von dieser Art der Ernährung?
Zweifellos ist die Ernährung, neben der genetischen Gesundheit der Vorfahren, eines der wichtigstes Standbeine einer guten Gesundheit. Das gilt für Menschen und Tiere gleichermaßen. Krankheiten wie Allergien, Verdauungsstörungen, Epilepsie, Hautproblemen, Nieren- und Lebererkrankungen, Immunschwäche, Krebs sowie Fruchtbarkeits- und Wachstumsstörungen treten in unserer modernen Welt immer häufiger auf. Wissenschaftliche Studien beweisen, dass dies unter anderem auf eine ungesunde Ernährung zurückzuführen ist. Wie sagt man so schön? "Du bist, was du isst."

 

Die Preise von Rassehunde Welpen

 

 Warum haben Welpen vom seriösen Züchter ihren Preis?
Eine verantwortungsvolle Hundezucht erfordert einen hohen finanziellen und zeitintensiven Einsatz.
Ein Züchter muss im Vorfeld bestimmte Voraussetzungen und Auflagen erfüllen, um Mitglied in einem Zuchtbuchführenden Hundeverband zu werden
(DTK 1888. e.V.), damit seine Welpen ordentliche Papiere erhalten können. Bevor er überhaupt einen Wurf verkaufen kann, hat er einiges an Vorleistung erbracht. Den Kaufpreis einer Zuchthündin, Deckgebühren, Tierarztkosten, die Geburt und Aufzucht der Welpen, die ordentliche Ernährung, die Entwurmungen, die Impfungen und so weiter.
In Fachkreisen gelten ca. 600,00 Euro im Durchschnitt für einen Teckelwelpen als gerade "kostendeckend", wenn unter Berücksichtigung aller Anforderungen des Tierschutzes, der hundegerechten Haltung und der Züchterethik gezüchtet wird.
Besonders wenn man in allgemeinen Suchmaschinen nach Hundezüchtern und Welpen sucht, stolpert man immer wieder über die Webseiten von Massenzüchtern und Hundehändlern. Bevor man dann auf deren beliebte Parolen hereinfällt, sollte man sich über gewisse Machenschaften informieren
Rassehunde erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Doch wer einen reinrassigen Teckelwelpen sein eigen nennen möchte, muss mit einem Kaufpreis zwischen mindestens 600,00 und 1000,00 EURO rechnen, je nach Größe, Farbschlag etc.
Bei solchen Beträgen sind natürlich unseriöse Vermehren nicht fern, die Welpen - allen voran gerade gängigen Moderassen - aus dubioser Quelle zum "Schnäppchen-Preis" anbieten (siehe auch Websites zum Thema Massenzüchter und Hundehändler).
Vorsicht ist geboten beim Hundekauf, wenn:
*ein Züchter gleich mehrere Rassen anbietet
*Welpen über ein Drittel unter dem "üblichen Marktpreis" angeboten werden
Hände weg beim Hundekauf, wenn:
*der Welpe günstiger angeboten wird, wenn Sie auf Papiere verzichten würden
*der Verkäufer den Hund nicht selbst gezüchtet hat
*die Mutterhündin nicht zu besichtigen ist
*der Welpe bei Übergabe unter acht Wochen alt ist
der Welpe auf einem Parkplatz oder Ähnlichem übergeben werden soll
Welpen und Mutterhündin ausschließlich im Zwinger oder gar im Käfig leben
ein Welpe Durchfall hat, abgemagert und allgemein ungepflegt ist
*ein Welpe extrem ängstlich und ermattet ist
* Hunde im Internet per Mausklick "ins Hundekörbchen" angeboten werden
Hunde zum "Schnäppchenpreis" besitzen selten Papiere eines anerkannten Hundeverbandes. Die Welpen stammen meist von Hinterhof-Vermehrern oder aus illegalen Auslands-Importen. Es wurde bei der Verpaarung der Elterntiere keinerlei Wert auf Gesundheit, Wesensfestigkeit, Sozialisation und andere züchterische Aspekte gelegt. Die Mutterhündin wird meist in katastrophalen hygienischen Umständen gehalten und fristet ihr trauriges Leben als Welpen-Wurfmaschinen; ihre Welpen werden weder entwurmt noch geimpft.
Nicht selten sind solche Welpen bereits krank, wenn sie dem Welpenkäufer übergeben werden. Viele leiden unter genetischen Defekten oder Infektionen, die bereits in den ersten Lebensmonaten zum Tod führen.
Der Kauf eines Welpen zum Dumpingpreis kann den Welpenkäufer teuer zu stehen kommen. Tierarztrechnungen von mehreren tausend EURO und oft ein viel zu kurzes, durch Krankheit schwer beeinträchtigtes Hundeleben, sind keine Seltenheit.
Also: Investieren Sie bitte ein paar Euro mehr für einen Hund aus einer seriösen Hundezucht - sparen Sie nicht an der falschen Stelle. Verzichten Sie - auch wenn es schwer fällt - auf Mitleidskäufe! Sie helfen dabei mit, unseriösen Hundehändlern das Geschäft zu verleiden - und leisten damit einen echten Beitrag zum Tierschutz. Darüber hinaus: Haben Sie nachweislich Kenntnis von einem unseriösen Hundehändler oder katastrophaler Hundehaltung, geben Sie diese Information an den Tierschutz weiter. Helfen Sie mit, skrupellosen Menschen das Handwerk zu legen.

 

 

Gruß Dagmar!

Dagmar Van der Horst  | Xenia-Hollywood@gmx.de / 09184-8092535